Eure Hall of Fame Vorschläge für 2024!
Marius Constantin – Rumänien
In nur einem Jahrzehnt hat Marius Constantin aus Rumänien Außergewöhnliches erreicht. Bekannt als Mentor rumänischer Top-Talente und als Youtuber, der sein Wissen teilt. Seine größte Errungenschaft: Freestyle wieder zu dem Sport zu machen, für den er bestimmt ist. Marius verkörpert unerschütterlichen Kampfgeist und lässt Menschen um ihn herum über sich hinauswachsen. In Zeiten von Schmerz und Stress ist er unbeirrt und ermutigt jeden, das Beste in sich zu erkennen. Marius wäre eine bemerkenswerte Wahl für die Hall of Fame, unabhängig vom seinem jungen Alter.
Yoyo Schulz – Deutschland
Joachim „Yoyo“ Schulz ist eine wahre Legende unseres Sports und ein Zeitzeuge sondersgleichen. Als Wegbereiter brachte er Know-How und echtes Können nach Europa. Seine jahrzehntelange Beständigkeit ist eine inspirierende Quelle für Athleten und Fans gleichermaßen. Seine Präsenz verbindet Generationen und schafft eine gemeinsame Identität. Er beweist, dass man dem Skateboarding lange treu bleiben kann und dass das Skateboarding einem lange treu bleibt, wenn man Leidenschaft im Herzen trägt. Könnt ihr euch Freestyle ohne Yoyo vorstellen? Wir nicht!
AJ Kohn – Vereinigte Staaten von Amerika
AJ Kohn aus den USA führt derzeit mit einer bedeutenden Anzahl an Stimmen – und wen überrascht das angesichts seiner unermüdlichen Hingabe und seines grenzenlosen Engagements auf und neben dem Skateboard. Seit Jahrzenten demonstriert er seine Leidenschaft durch sportliche Höchstleistungen in Form zahlreicher gewonnener Titeln sowie durch die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen und der Ausbildung kommender Generationen in seiner seit 2006 in Philadelphia betriebenen Skateschule.
Guenter Mokulys – Deutschland
Günter Mokulys aus Deutschland hat im Freestyle alles erreicht was es zu erreichen gab. Auch nach vier Jahrzehnten setzt er weiterhin den Maßstab für professionelles Skateboarding. Mit seinen zahlreichen Auftritten in Shows, Fernsehsendungen und Wettbewerben etablierte er Freestyle wie kein anderer. Ohne jeden Zweifel ist er unser herausragenster Athlet aller Zeiten.
Bernhard Kümpel – Deutschland
Bernhard Kümpel ist eine treibende Kraft hinter der Wiederbelebung des Freestyle in Deutschland. Anfang der 2000er organisierte er die ersten Wettbewerbe und war maßgeblich an der WM 2003 beteiligt. In seinem „Kellerlabor“ fertigte er Freestyle-Rollen, um die Szene während der Corona-Pandemie zu unterstützen. Seit den 70er aktiv, blieb Bernhard der Szene trotz immer treu. Er ist ein Pionier, Unterstützer und Innovator, dessen Engagement über zwei Jahrzehnte hinweg die Freestyle-Community gestärkt hat.
Christan Heise – Deutschland
Glauben versetzt Berge – das beweist Christian Heise aus Deutschland eindrucksvoll. Mit seinen Events und Reisen schafft er Orte für gemeinsame Erinnerungen und gibt gesellschaftlichen Außenseitern eine Bühne. Sein Mantra „Never Enough“ und seine unermüdliche Überzeugung verwandeln eine verschlafene Stadt in den Mittelpunkt unseres Sports und seine sportlichen Erfolge stehen diesem im nichts nach.
Elisabeth Meyers – Belgien
Elisabeth „Eli“ Meyers aus Belgien war für einen Großteil der jüngeren Freestyle-Geschichte die einzige weibliche Teilnehmerin. Sie begann in ihrer Jugend mit dem Skateboarden und fuhr bis in ihre Fünfziger, wobei sie in einem von Männern dominierten Sport den Weg ebnete. Nach ihrem Tod ehrte der Euro sie mit dem Eli Meyers Girls Contest. Dank ihres Einflusses ist unsere Frauenkategorie jetzt größer denn je. Wir bedauern, dass sie dies nicht mehr miterleben konnte, aber sie wäre unglaublich stolz!
Monty Little – Kanada
Wettbewerbe sind Teil der DNA von Freestyle und Monty Little aus Kanada hat sie geprägt, indem er fast ein Jahrzehnt lang den World Round-Up leitete. Außerdem hat er die Canadian Amateur Skateboard Association mitbegründet und zahlreiche Skateboard-Workshops und -Wettbewerbe organisiert. Monty war maßgeblich an der Schaffung des ersten Gemeinschafts-Skateparks in Kanada beteiligt. Er half auch bei der Gründung von CANADA SKATEBOARD, das Athleten zu den Olympischen Spielen 2021 in Tokio entsandte.
Lullu Magnus – Deutschland
Lullu Magnus war eine zentrale Figur in der frühen Skateboardszene in Deutschland. In den 70er kam Skateboarding durch die GIs nach Deutschland, besonders im Münchener-Raum. Durch Lullus Initiative entstand die erste organisiert Skateszene Deutschlands. Von seiner Pioneer-Arbeit profitieren wir noch heute!
Bob Loftin – Vereinigte Staaten von Amerika
Als Freestyle-Skateboarding aus dem Rampenlicht zu verschwinden begann, sprang Bob Loftin aus den USA ein, um seinen Geist mit seiner eigenen Website, Bob’s Trick Tips, am Leben zu erhalten. In den Tagen vor den sozialen Medien wurde es zum Anlaufpunkt für Leute, die immer noch Freestyle mochten, sei es zum Teilen von Inhalten oder zum gegenseitigen Helfen. Außerdem legte er mit dem Start des Freestyle-Podcasts und des Magazins Broken Fingers praktisch den Grundstein für die heutigen Content-Ersteller.